Kaffeebauernfamilien profitieren von FAIRTRADE

Weltweit gibt es bereits 445 FAIRTRADE-zertifizierte Kaffeebauernkooperativen in 30 Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas. Über 812.000 Kaffeebäuerinnen und -bauern profitieren vom fairen Handel. Nach wie vor prägen unzählige Herausforderungen den Alltag der Menschen, welche die Bohnen für unsere tägliche Tasse Kaffee anbauen. Der faire Handel schafft Perspektiven.  

Der FAIRTRADE-Mindestpreis, der als Sicherheitsnetz nach unten zu verstehen ist, falls der Weltmarktpreis absinkt, gibt den Bauernfamilien Stabilität. Die zusätzliche FAIRTRADE-Prämie wird in soziale, ökologische und ökonomische Projekte investiert, von denen die ganze Gemeinschaft profitiert. „FAIRTRADE gibt den Bauernfamilien Hoffnung, den Kreis aus Unsicherheit und Armut zu durchbrechen“, so Lee Byers, Kaffeeexperte von Fairtrade International, über die Wirkung des fairen Handels. 

Klimawandel existentielle Bedrohung für Kaffeeanbau
Der soeben veröffentlichte Bericht des „Climate Institute“ über die Risiken des Klimawandels und dessen Folgen für die Kaffeebohne, in Auftrag gegeben von Fairtrade Australia and New Zealand, macht auf Erschreckendes aufmerksam: Bis 2050 könnte die bebaubare Fläche für Kaffee nur noch halb so groß sein wie jetzt und bis 2080 könnte die wilde Kaffeepflanze sogar komplett ausgestorben sein. Im Anhang finden Sie dazu die <link https: www.fairtrade.at newsroom presse pressemitteilungen details a-brewing-storm-1471.html external-link-new-window external link in new>Presseaussendung von Fairtrade Australia and New Zealand.

Neuigkeiten rund um FAIRTRADE-Kaffee in Österreich finden Sie <link internal-link internal link in current>hier.

Elisabeth Wallner, MA Pressereferentin und Redaktion
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