Wirkungsstudien

Studien belegen die Wirkung von FAIRTRADE

Die Wirkung von FAIRTRADE wurde in einer Vielzahl von Studien nachgewiesen. Zusammen mit Bio ist FAIRTRADE das am umfassendsten untersuchte Siegel. Diese Auflistung soll - ohne Anspruch auf Vollständigkeit - eine Übersicht über die wichtigsten Berichte zur Wirkung von FAIRTRADE verschaffen.

GlobeScan befragte Konsument*innen weltweit – darunter auch in Österreich – zum FAIRTRADE-Siegel. Das mehr als erfreuliche Ergebnis: Nicht nur Bekanntheit und entgegengebrachtes Vertrauen erzielten Spitzenwerte.

Vollständige Studie (PDF, Englisch)

Human rights underpin FAIRTRADE’s vision of a world in which all producers can enjoy secure and sustainable livelihoods, fulfil their potential and decide on their future. This study seeks to find out the extent to which Fairtrade’s interventions reduce human rights harms in global supply chains and can contribute to the Human Rights Due Diligence of companies. These interventions include the Fairtrade Minimum Price, Fairtrade Premium training for producers, standards, development projects and advocacy work.

Zusammenfassung (PDF, Englisch)

Vollständige Studie (PDF, Englisch)

Neue Studie belegt bessere Resilienz von FAIRTRADE-Bäuerinnen und -Bauern

Dem Bericht zufolge geht der positive Einfluss von FAIRTRADE über wirtschaftliche Aspekte hinaus: FAIRTRADE-Kooperativen zeichnen sich durch eine gute Unternehmensführung aus, beispielsweise durch bessere Transparenz und demokratische Entscheidungsfindung. Das befördere Nachhaltigkeit insgesamt, da die Genossenschaften Entscheidungen in Bezug auf Umwelt, Soziales und Wirtschaft gemeinsam treffen und umsetzen müssen. Auch bei Themen wie Geschlechtergerechtigkeit, Sicherheit am Arbeitsplatz und Gesundheitsmaßnahmen schnitten FAIRTRADE-Organisationen im Vergleich zu nicht-zertifizierten Kooperativen besser ab.

Der Klimawandel stellt eine ernsthafte Bedrohung für die landwirtschaftliche Produktion und für viele Bäuerinnen und Bauern dar. Fairtrade International hat eine Studie in Auftrag gegeben, um die heutigen und zukünftigen  Auswirkungen des Klimawandels auf die Produktion und die Erzeuger*innen besser zu verstehen.

Die Studie gibt Aufschluss darüber, welche Kulturpflanzen zukünftig voraussichtlich wie stark vom Klimawandel betroffen sein werden, und zwar je nach Region und spezifischen Auswirkungen. Weiterhin listet sie die notwendigen Anpassungsmaßnahmen sowie die Herausforderungen bei deren Umsetzung auf. Die Unterstützung der Landwirt*innen bei der Übernahme der verschiedenen Anpassungsmaßnahmen ist von entscheidender Bedeutung. Darüber hinaus müssen kurzfristige Mechanismen zur Bewältigung der unmittelbaren Auswirkungen, wie z. B. vollständige Ernteausfälle aufgrund extremer Wetterereignisse, bewertet und unterstützt werden, um die Widerstandsfähigkeit der Landwirt*innen zu erhöhen.

Der vollständige Bericht ist 26 MB groß. Eine kleinere Dateiversion findest du unter „Weitere Dokumente“ unten.

Weitere Dokumente:

Fairtrade International

Maria Jose Pacha; Rebecca Clements

Der Klimawandel ist einer unserer größten Herausforderungen und eine konstante Bedrohung und es ist notwendig, ständig aus Erfahrungen zu lernen. Jeden Tag erforschen Fairtrade-Produzent*innen neue Wege, um sich an den Klimawandel anzupassen.

Deshalb ist es besonders wichtig, Fairtrade-Klimaprojekte im Detail zu untersuchen und die Erkenntnisse darüber, was funktioniert und was nicht, zu erfassen, weiterzugegeben und für andere Bemühungen zu nutzen – sei es auf lokaler Projektebene oder auf nationaler Ebene.

Der Bericht „Fairtrade Climate Change Projects – Learning from Experience” beleuchtet und analysiert Fairtrade-Projekte zum Klimawandel.

Center for International Forestry Research

Emily J. Gallagher; Iliana Monterroso; I Made Sanjaya

Dieser Bericht wurde von Fairtrade Deutschland, Fairtrade Frankreich und Fairtrade International in Auftrag gegeben, um den Fortschritt bei der Umsetzung der Fairtrade-Gender-Strategie 2016-2020 zu bewerten und Veränderungen in Bezug auf geschlechtsspezifische Aspekte innerhalb der Fairtrade-Produzentennetzwerke (PNs), Lohnarbeiterorganisationen (HLOs) und Kleinproduzentenorganisationen (SPOs) aufzuzeigen. Die Studie untersucht, wie Fairtrade durch seine Standards, Strategien, Programme und den Aufbau von Kapazitäten zu geschlechtsspezifischen Ergebnissen beiträgt und ob Fairtrade darüber hinaus Vorteile für Fairtrade-Bäuerinnen und -Bauern sowie -Arbeiter*innen und -Gemeinschaften in Bezug auf Nicht-Diskriminierung und die Stärkung von Frauen und Mädchen schafft.

DAS ÖSTERREICHISCHE GALLUP-INSTITUT

Ziel dieser Untersuchung war, vor dem Hintergrund der Corona-Krise die Bedeutung der Nachhaltigkeit sowie die Bekanntheit und die Wahrnehmung des FAIRTRADE-Siegels in der Bevölkerung auszuloten. Darüber hinaus galt es in einer zweiten Welle die Stabilität der durch die Corona-Krise ausgelösten bzw. verstärkten Trends zu überprüfen.

Gallup-Studie

Achieving Living Incomes for Fairtrade producers is at the heart of our mission and at the top of our agenda. In 2017 we developed Fairtrade’s first Living Income Strategy and outlined a roadmap for making tangible progress towards living incomes. For this to materialize, we rely on coordinated efforts of many actors across the supply chain: from farmers themselves and their own organizations to brands, retailers and governments. As the best-known ethical trade scheme in the world, Fairtrade stands at the forefront when it comes to moving the conversation forward and creating a favourable policy environment for living incomes. Over the past year, we’ve made important strides in developing and implementing interventions and tools to raise the bar. This report brings you up to speed with what we’ve been doing of late and our plans in relation to living income.

Living Income Progress Report

Working with small-scale producer organizations (SPOs) is central to Fairtrade’s approach of aiming to improve the livelihoods of Fairtrade cocoa farmers. Therefore, in mid-2016, Fairtrade launched the West Africa Cocoa Programme (WACP).The WACP seeks to build strong and viable Fairtrade SPOs that are responsive to their members’ and business partners’ needs. Ultimately WACP is aiming for long-term relationships between the consumer brands, the traders that supply them, and the SPOs whose members rely on the cocoa for their household income. This mutual understanding should lead to sustained access to Fairtrade markets that will play a role in increasing farmer household incomes and progressing towards living incomes.

West African Cocoa Programme Monitoring Report

Summary West African Cocoa Programme Monitoring Report

A consortium of fair trade and ethical fashion organizations, including Fairtrade International, commissioned a study in five of the largest European Union markets – France, Germany, Italy, Spain and the United Kingdom – to gauge the attitudes and values of shoppers when it comes to the sustainability of the products they buy.

Public Attitudes on Fair Trade and Ethical Consumption (2019)

Summary of the consumer survey results (2019)

Die Fairtrade-Prämie ist eines von mehreren Instrumenten, mit denen Fairtrade auf Ebene der Produzentenorganisationen für einen Wandel sorgen will. Was geschieht mit diesem zusätzlichen Geldbetrag, den Verbraucher*innen und Unternehmen an die Produzent*innen von Fairtrade-zertifizierten Produkten zahlen? Welche Wirkung kann dieses Instrument erzielen? Um diese Fragen fundiert zu beantworten, haben TransFair e.V. (Fairtrade Deutschland) und Fairtrade International erstmals Wissenschaftler mit einer Studie zur Wirkung der Fairtrade-Prämie beauftragt.

Zusammenfassung der Studie (PDF)
Fact-Sheet zur Studie (PDF)

True Price
AutorInnen: Andrea Rusman, Reinier de Adelhart Toorop, Jelmer de Boer und Adrian de Groot Ruiz

True Price hat im Auftrag von Fairtrade International die Einkommenssituation von Kakaobäuerinnen und -bauern in der Elfenbeinküste untersucht. Dafür hat Fairtrade International gemeinsam mit COSA und GeoTraceability erstmalig umfangreiche Daten zum Haushaltseinkommen von ivorischen Kakaobauernfamilien erhoben und Handlungsempfehlungen für Fairtrade formuliert.

Einordnung der Ergebnisse (deutsch, 150KB)
Studie (komplett, englisch, 500KB)
Study at a glance (Einordnung von Fairtrade International, englisch, 1.6MB)

Autoren: Tatjana Mauthofer, Elisabeth Schneider, Dr. Susanne Johanna Väth, Friederike von CöllnLeitung und Qualitätssicherung: Dr. Stefan Silvestrini     
CEval - Center for Evaluation

Mit der CEval-Studie von 2018 konnten Daten erhoben werden, die es bislang für den fairen Handel nicht gab: Die langfristige ländliche Entwicklung von Kleinbauernorganisationen und Plantagen. Über den Zeitraum von 5 Jahren konnten die Forscher*innen nachweisen, dass Fairtrade Bäuerinnen und Bauern stärkt, indem ihre wirtschaftliche Situation stabilisiert und das Bewusstsein für umweltschonenden Anbau nachhaltig gestärkt wird. Die Studie zeigt auch: Der Klimawandel bedroht die kleinbäuerliche Landwirtschaft.

Fact Sheet zur Studie
Studie (komplett, 149 Seiten)

Oversees Development Institute ODI
Emily Darko, Alainna Lynch and William Smith

Um herauszufinden, in welchem Maße Fairtrade zu seiner angestrebten Wirkung beiträgt, beauftragte Fairtrade International das Oversees Development Institute ODI, ein ausführliches Gutachten zur Auswertung der aktuellen Forschungsliteratur über Fairtrade durchzuführen. Dieser Bericht fasst die Ergebnisse aus 45 ausgewählten Studien zur Wirkung von Fairtrade zusammen, die zwischen 2009 und 2015 veröffentlicht wurden. Er liefert umfassende Einblicke in die Wirkung von Fairtrade auf Kleinbauerngruppen und Arbeitskräfte auf Plantagen. Die Analyse orientiert sich an den Hauptthemen der Fairtrade-Theorie des Wandels und konzentriert sich auf den von Fairtrade geleisteten Beitrag zur Erreichung der Ziele nachhaltiger Existenzsicherung und Stärkung der Position von Kleinbauern und Landarbeitern.

Zur Studie (Kurzfassung - deutsch)
Zur Studie (komplett - deutsche Übersetzung)
Zur Studie (komplett - englische Originalversion)

True Price – True Cost – Fairtrade International

Forschungsbericht

Bislang hat die Bananenproduktion negative Auswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft. Dadurch entstehen sogenannte externe ökologische und soziale Kosten, die bislang nicht genau bekannt waren und nicht konkret beziffert werden konnten. Gleichzeitig fordern verschiedene Interessenvertreter mehr Nachhaltigkeit und Transparenz im Bananensektor, was die Unternehmen dazu zwingt, bisher externalisierten Kosten in ihre Kalkulationen miteinzubeziehen. Somit sieht sich der Bananensektor vor die Aufgabe gestellt, die Bananenproduktion nachhaltiger und mit geringeren externalisierten Kosten zu gestalten.


Im Zuge dieser Herausforderung hat Fairtrade International gemeinsam mit den Spezialisten von True Price und die weltweit erste Studie zu externen ökologischen und sozialen Kosten der Bananenproduktion veröffentlicht. Diese belegt unter anderem, dass Fairtrade-Bananen deutlich weniger negative Auswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft haben als der konventionelle Bananenanbau.

Zur Studie (Executive Summary)

Fact Sheet zur Studie (PDF)

CEVAL - Center for Evaluation
Sandra Bäthge, M. A.

Die Studie, deren Ergebnisse dieser Kurzbericht zusammenfasst, wurde von September 2015 bis September 2016 im Auftrag von TransFair e. V., der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt/ Engagement Global gGmbH, dem Forum Fairer Handel e. V., Brot für die Welt – Evangelischer Entwicklungsdienst und dem Bischöflichen Hilfswerk MISEREOR e. V. sowie mit finanzieller Unterstützung durch die Friedrich Ebert-Stiftung e. V.1 von der CEval GmbH durchgeführt. Sie befasst sich mit der Frage nach den Wirkungen des Fairen Handels in Deutschland.

Zur Studie (PDF)

Universität Harvard
RalucaDragusanu, , Daniele Giovannucci and Nathan Nunn


Forscher der Universität Harvard haben verschiedene unabhängige Studien zu ökonomischen Wirkungsmechanismen von FAIRTRADE untersucht. Sie kommen zum Schluss, dass FAIRTRADE-zertifizierte Produzentengruppen bessere Preise erhalten, höhere Ernteerträge und somit höhere Einkommen erzielen und auch im Hinblick auf finanzielle Stabilität besser abschneiden. Zudem gehen sie der Frage nach, ob FAIRTRADE eher Bäuerinnen und Bauern zertifiziert, welche bereits besser gestellt sind. Tendenziell sei das Gegenteil der Fall: Von FAIRTRADE profitieren vor allem ärmere, stärker marginalisierte Produzentinnen und Produzenten. Somit werde die positive Wirkung von FAIRTRADE eher unter- als überschätzt.

Zur Studie (Englisch)

BSD Consulting
Carolina Schiesari und Beat Grüninger


Die Studie betont insbesondere die zentrale Rolle des FAIRTRADE-Mindestpreises und der guten Beziehungen zu ihren Verarbeitungsbetrieben während der Finanzkrise. Weiter leiste FAIRTRADE einen wichtigen Beitrag zu umweltschonender Produktion. Die Autoren halten jedoch fest, dass Angestellte der Bauernfamilien nicht im gleichen Masse von Fairtrade profitierten.

Im Auftrag von Max Havelaar Schweiz und Max Havelaar Niederlande

Zur Studie (Englisch)
Zur Zusammenfassung der Studie (Englisch)
Zur Stellungnahme zur Studie
(Englisch)

La Corporación el Desarrollo Empresarial Rural (CODER)
Carlos F. Ostertag, Oscar A. Sandoval

La Corporación para el Desarrollo Empresarial Rural (CODER) führte eine Untersuchung über Bananen Kleinbauernfamilien und Arbeiterinnen und Arbeiter auf Bananenplantagen in Kolumbien durch. Die Studie zeigt, dass die Teilnahme am fairen Handel das Haushaltseinkommen erhöht und die Produktionskosten reduziert. Die Arbeitsbedingungen wie auch die Qualität der Unterkünfte haben sich verbessert. Gleichzeitig merkt die Studie an, dass niedrige Marktpreise die Situation von Bauernfamilien und Arbeiterinnen und Arbeitern gefährden und FAIRTRADE mehr unternehmen sollte, um ihren Marktzugang zu verbessern.

In Auftrag von Max Havelaar Netherlands, Fairtrade Foundation ua.

Zur Studie (Englisch)

Angus Lyall

Eine von der Max Havelaar Stiftung (Schweiz) und Fairtrade International in Auftrag gegebene Studie hat die Situation von Arbeiterinnen und Arbeitern auf ecuadorianischen Blumenfarmen untersucht. Die Beschäftigten betonen unter anderem die Wichtigkeit eines sicheren Arbeitsplatzes. Auf längere Sicht wünschen sich die meisten Befragten jedoch mehr Unabhängigkeit durch den Aufbau einer selbständigen unternehmerischen Tätigkeit. Dabei ist die Anstellung in einem FAIRTRADE-zertifizierten Betrieb attraktives Mittel zum Zweck: einerseits dank stabilen und angemessenen Lohnzahlungen, andererseits durch das gesteigerte Selbstbewusstsein dank Mitbestimmung in Arbeitergremien und Schulungen.

Im Auftrag von Max Havelaar Schweiz und Fairtrade International

Zur Studie (Englisch)
Zur Zusammenfassung und Stellungnahme (Englisch)
Zur Zusammenfassung und Stellungnahme (Deutsch)

School of Oriental and African Studies (SOAS), University of London

Diese Studie zu Blumen und Kaffee in Äthiopien sowie zu Tee und Kaffee in Uganda konzentrierte sich vor allem auf die Gelegenheitsarbeiterinnen und -arbeiter auf großen Plantagen, die in extremer Armut leben. Ein weiterer Fokus liegt auf Regionen, in denen FAIRTRADE-zertifizierte Betriebe neben nicht-zertifizierten Betrieben existieren. Die Studie fand dabei keine Hinweise, dass FAIRTRADE einen positiven Einfluss auf die Gehälter oder Arbeitsbedingungen dieser Arbeitskräfte habe.

Zur Studie (Englisch)
Zur Stellungnahme von Fairtrade International (Englisch)

Twin and Twin Trading

Twin Trading untersuchte die Erfahrungen von Frauen in den Lieferketten in Peru, Nicaragua, Malawi, Ghana, Uganda und Indien. Die Studie beleuchtet die entscheidende, aber oft unbeachtete und unbezahlte Rolle von Frauen. In vielen Ländern sind die meisten Landflächen in den Händen von Männern und es ist deren Arbeit, die unter anderem beim Vertrieb der Ernte nach außen sichtbar wird – selbst in FAIRTRADE-zertifizierten Organisationen. Die Studie stellt fest, dass Frauen in FAIRTRADE-Organisationen mehr Möglichkeiten haben als ihre meist weniger gut organisierten Kolleginnen in nicht FAIRTRADE-zertifizierten Kooperativen.

In Auftrag gegeben von der Fairtrade Foundation (ua.).

Zur Studie (Englisch)

Universität Göttingen
Chiputwa, Brian and Matin Qaim and David J. Spielman

Eine Gruppe von Wissenschaftlern der Universität Göttingen untersuchte die Wirkung von Zertifizierungssystemen in Uganda, wobei der Fokus auf Kaffee-Kleinbauernfamilien lag. Laut der Studie steigerte die FAIRTRADE-Zertifizierung den Lebensstandard der Produzenten um 30% und reduzierte gleichzeitig das Ausmaß und die Verbreitung von Armut. FAIRTRADE schnitt im Vergleich der unterschiedlichen Zertifizierungssysteme mit Abstand am besten ab. Die Wissenschaftler führten dies auf den verbesserten Marktzugang, den FAIRTRADE -Mindestpreis und die FAIRTRADE-Prämie zurück sowie auf die Möglichkeit, den Kaffee innerhalb der Kooperative weiterzuverarbeiten.

Zur Studie (Englisch)

CEVAL - Center for Evaluation
Sarah Klier und Sonja Possinger

Die Studie beschreibt die Wirkung von FAIRTRADE auf die Armutsreduktion durch ländliche Entwicklung anhand von sechs verschiedenen Produzentenorganisationen aus Lateinamerika, Afrika und Asien.

Im Auftrag von Fairtrade Deutschland und Max Havelaar Schweiz.

Zur Studie (Englisch)
Zur Zusammenfassung (Deutsch)
Zur Zusammenfassung (Englisch)
Zur Stellungnahme von Max Havelaar & TransFair Deutschland (Englisch)