Fairtrade-Code
Die Kakao Kooperative CEPICAFE in Peru
Die Kakao Kooperative CEPICAFE in Peru
Central Piurana de Cafetaleros, CEPICAFE
El Bosque MZ. A Lotes 18 y 19
Castilla
Peru
CEPICAFE wurde im Jahr 1995 gegründet um die geernteten Produkte national und international gemeinschaftlich zu vermarkten, aber auch um die Qualität der Früchte durch gemeinschaftliche Schulungen zu verbessern. Nachdem ursprünglich hauptsächlich Kaffeebäuerinnen und Kaffeebauern der Kooperative beigetreten sind, bauen seit 2004 auch immer mehr Mitglieder der Kooperative Kakao an. Für ihre hochqualitativen Kakaobohnen finden sie auch in Europa immer mehr AbnehmerInnen.
Das Wohlergehen der Mitglieder und der Schutz der Umwelt stehen innerhalb der Kooperative an oberster Stelle. Aus Mitteln der FAIRTRADE-Sozialprämie wurden bereits mehrere Projekte finanziert, die diese Prioritätensetzung wiederspiegeln. So stellt die Kooperative Schul- und Universtitätenstipendien für die Kinder der Kleinbäuerinnen und Kleinbauern zur Verfügung; auch für die Instandsetzung und Renovierung von Häusern stellt die Kooperative Mikrokredite bereit. Speziell an die weiblichen Mitglieder der Kooperative richten sich Handwerkskurse, mit dem Ziel, die dort produzierten Produkte später auf lokalen Märkten anzubieten.
Das Wohlergehen der Mitglieder und der Schutz der Umwelt stehen innerhalb der Kooperative an oberster Stelle. Aus Mitteln der FAIRTRADE-Sozialprämie wurden bereits mehrere Projekte finanziert, die diese Prioritätensetzung wiederspiegeln. So stellt die Kooperative Schul- und Universtitätenstipendien für die Kinder der Kleinbäuerinnen und Kleinbauern zur Verfügung; auch für die Instandsetzung und Renovierung von Häusern stellt die Kooperative Mikrokredite bereit. Speziell an die weiblichen Mitglieder der Kooperative richten sich Handwerkskurse, mit dem Ziel, die dort produzierten Produkte später auf lokalen Märkten anzubieten.
Schutz der Umwelt
Die Kooperative bietet den Kleinbäuerinnen und Kleinbauern zudem Kurse an, die sie in der Anwendung fortschrittlicher Agrartechniken schulen. Außerdem lernen die Mitglieder der Kooperative in den Kursen, wie Gießwasser möglichst effizient eingesetzt werden kann und Qualitätskontrollen durchgeführt werden müssen. Die Kooperative investiert außerdem in organische Düngemittel und schult die Kleinbäuerinnen und Kleinbauern in biologischer Anbauweise.