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FAIRTRADE: Aktiv gegen die Klimakrise

Das Klima der Erde verändert sich und es besteht dringender Handlungsbedarf. Unvorhersehbare und heftige Wetterereignisse verwüsten Städte, dezimieren Ernten und zerstören Leben und Existenzgrundlagen und die globalen Versorgungsketten sind zunehmend bedroht.

Die Auswirkungen des Klimawandels betreffen nicht nur die Unternehmen. Sie haben auch unsägliche Auswirkungen auf die Lebensgrundlage der Erzeuger*innen in den am stärksten gefährdeten Regionen der Welt. FAIRTRADE-Kleinbäuerinnen, -bauern und Beschäftigte tragen am wenigsten zu den Treibhausgasemissionen bei, und doch schultern sie die Hauptlast dafür.

Seit über 30 Jahren sorgt FAIRTRADE für mehr soziale Gerechtigkeit durch Handel. Doch ohne Klimagerechtigkeit kann es keine soziale Gerechtigkeit geben. Deshalb setzt sich FAIRTRADE auch für Maßnahmen gegen den Klimawandel ein. Unsere neue globale Klimastrategie und unser Aktionsplan für den kommenden Klimagipfel, die COP27, fordern ein stärkeres Engagement für Kleinbauernfamilien und Arbeiter*innen und den Aufbau eines Weges in eine nachhaltigere Zukunft: indem wir geschädigte Ökosysteme wiederherstellen, aktive Unterstützung für die Umsetzung von Wiederherstellungsmaßnahmen vor Ort leisten, nachhaltige Konsumentscheidungen fördern und erhöhen und sicherstellen, dass die globale Advocacy die Erhaltung und Wiederherstellung von Ökosystemen vorantreiben kann.

Hier finden Sie einen Gastkommentar von unserem Klimaexperten Juan Pablo Solis, der nicht nur aktuelle Maßnahmen von FAIRTRADE erläutert, sondern auch darlegt, welche Rolle künftige Lieferkettengesetze und Handelsabkommen spielen können.

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